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2018-10-08 
Das Loch füllt sich langsam
Nachdem die Rohre jetzt entfernt sind, kann der Boden aufbereitet werden. Zuunterst kommt ein Streu von Kalk und Naturgesteinsmehl, der die Bodenqualität verbessern soll. Abgedeckt wird diese Schicht mit dem bereits gesiebten Boden. Dann verteile ich den übrigen Bodenaushub, der nicht so \"beton- und gesteinsbehaftet\" in das Loch im Boden. Das sind x cm x x cm x 80 cm. Und das ist eine Knochenarbeit. Aber ich sehe Erfolge. Natürlich wird der Boden wieder festgetreten. Das ist einerseits gut für den vorgesehenen Zweck: Fundament für die kommende Laube zu sein. Für eine Beflanzung nicht so sehr. aber das müssten dann später durch Grundünger und Tiefwurzler wieder aufgelockert werden. Sieht schon mal gut aus, oder?? . . . mehr
Schlagwort:   Bodenaufbereitung    

2018-10-06 
Ende Gelände mit Wende - Rekonstruktion begonnen
Die beiden Rohrsysteme laufen irgendwie aufeinander zu. Was kann das Ziel sein? Ableitung des Wasser (Drainagewasser und Abwasser) in den hinteren Graben? Sieht nicht so aus, weil am Graben, der zurzeit trocken ist, kein Anschlußstück für ein Rohr zusehen ist. Eigenltilch wollte ich die Grube nicht so dicht an die noch vorhandene hintere Hecke graben. Da aber immer neue Betonstücke auftauschten, musste ich den Boden immer weirter ausheben. Bei den Drainagerohrer gab es am Ende eine Überraschung: Sie biegen plötzlich nach links ab. Wohin wird sich später zeigen, weil ich noch den andere Seite noch von Steinen und sonstigen Resten bereinigen muss, damit ein vernünftiges Fundament für die Laube erstellt werden kann. Die Rohre habe ich \"abgestochen\" und erstmal zum Entsorgen beiseite gelegt. Das graue Abwsserrohr enthielt eine Sediment, bei dem wir nicht klar ist, woraus es besteht. Also wird es nicht im Garten entsorgt. . . . mehr
Schlagworte:   Bodenaufbereitung Laube   

2018-06-18 
Kleingarten - das ist Betonfreiheit und Elektrifizierung des ganzen Gartens ...
Letzter Teil der Stromversorgung. Heute kam Leitungsbau Nord im Auftrag von Stromnetz Hamburg und hat den Strom-Hauptanschluss gelegt. Wie in meinen Kindertagen, war es so, dass ein Mitarbeiter mit Steigeisen den Mast hochkletterte und das Kabel an die freihängende Stromleitung anschloss. Ohne dass der Strom abgeschaltet war. Absgesichert war er mit einer Jacke, die ihn vor Stromschlag schütze. Alles ging gut: Strom war im Kasten. Ich habe dann meinen Elektriker informiert, der sofort kam und den Rest erledigte. Im Kasten ist eine Steckdose. Ich bin jetzt strommäßig autark. Der Zähler ist angemeldet und bekommt 100% Öko-Strom von den Elektrizitätswerken Schönau aus dem Schwarzwald. (Das ist der Ort aus dem Jogi Löw kommt...).\r\nNebenbei: Das Zitat ist eine Abwandlung von Lenins Spruch \"Kommunismus - das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes\" 22. Dezember 1920, Werke, Band 31, S. 513. . . . mehr
Schlagwort:   Stromversorgung    

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